Die meisten kennen das. Man kann nicht einschlafen oder wacht nachts auf und kommt dann nur schwierig wieder in den Schlaf. Das Gedankenkarussell beginnt, sich zu drehen. Man liegt wach im Bett und starrt in die Dunkelheit. Das ist normal, solange es eine begrenzte Zeit andauert.
Größtenteils sind Stress, Sorgen oder einfach Unbehagen die Ursache für schlechten Schlaf.
Wenn sich diese Schlafgewohnheit allerdings über einen längeren Zeitraum erstreckt und Bestandteil des täglichen Lebens wird, wird es problematisch. Denn diese Schlafstörungen können mehr auslösen als nur Müdigkeit am nächsten Tag.
Gesunder Schlaf ist eine Grundvoraussetzung – kein Luxus!
Fehlender Schlaf kann negativen Einfluss auf die Gesundheit nehmen. Schlechter Schlaf nimmt Einfluss auf die Energie, ja sogar auf das emotionale Gleichgewicht. Man fühlt sich buchstäblich gerädert – und man ist es auch.
Ob Sie akut unter Schlafstörungen leiden, können Sie feststellen, wenn Sie mehr über die Symptome erfahren.
Schlaf ist ein gutes Barometer über unseren Gesundheitszustand. Meist schlafen Menschen mit einem guten Gesundheitszustand gut und erholen sich sehr gut im Schlaf. Wenn man dagegen unter Schlafstörungen leidet, können mehr oder weniger ernste, mentale oder körperliche Störungen hinter dem Problem stecken.
Guter Schlaf ist extrem wichtig für unsere körperliche, geistige, ja sogar emotionale Gesundheit. Zu wenig Schlaf kann Einfluss auf viele Alltagssituationen nehmen und diese negativ beeinflussen: Eigenantrieb, Energie, Effizienz im Job, Beziehungsstress. Selbst Stress lässt sich dann nur noch schlecht abbauen.
Wenn Sie die folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten müssen, sollten Sie unbedingt handeln!
Sprechen Sie mit einem Arzt über diese Symptomatik.
Mittels Neurofeedback können Sie ebenfalls eine Verbesserung der Schlafqualität erreichen.